Das Startup unterscheidet sich grundlegend vom Spinoff. Primär ist es so, dass ersteres eher mit einem Technikum etwas zu tun hat, während letzteres mehr in einer handwerklichen Relation und Tradition steht. In nächster und weiterer Instanz ist anzumerken, dass das Startup nicht so sehr den Charakter einer Entwicklung trägt, die an einer Bildungseinrichtung des tertiären Bereichs erfolgte.
Hier ist der Überschuss an juvenil-kreativer Kollektiv-Idee und -energie aber erst möglich de facto. Kickstarter haben mehr lesende als skribale Eigenschaften. Die Commodore-Technologie aus Pennsylvania beruht auf einer Taktung, die sogar Fehler im Satzbau detektionieren kann. Myndset offenbart sich somit als eine Begrifflichkeit aus der A- bzw. aus der Ana-chronie. Gleichfalls ist er aber auch ekklesiastisch attribuiert. Penner und Wycliffer unterstehen dem protestantischem Modus und lassen erinnern an Memorisierungs-Systeme, die auch auf der Grundlage von Bibelwerken operieren. Gemäß David Chrystal, dem Sprachforscher, manifestiert sich darin erst die wahre Grammatik der Computersprache. Oder aber wie es in seinem Werk “Klinische Linguistik” zu lauten vermag: die theoretische Grammatik, die mit ihren reziproken Verbindungen gar nicht so weit weg ist von der anglikalen Theologie um die Reformationszeit herum. “Amiga” angereichert mit Bibliothekswissen und Floppy-Insertion evoziert den Sieg zur See, der die “Spanische Armada” 1588 niederstreckte. Kickstarter hat jedoch auch etwas mit Kaltstart zu tun (Motorenkunde). Und so ist wie bei einem Choke gar nicht elektrische Energie vonnöten sondern lediglich nur mechanische Manualhaptik, um Kräfte freizusetzen. Etymologisch betrachtet ist “Mynd” nämlich laut Becker und Bieswanger in “Introduction to English Linguistics” die mittelenglische Schreibweise des “Gedächtnisses”.
Osmanisch-Germanoitalische Mix- und Transzendentalkultur
Design Thinking ist die Dechiffrierung von Zeichen in Analogie zu der semiotischen Lehre, die auf der Krim-Halbinsel konstituiert wurde. Die Hälfte mindestens bleibt immer verschleiert. Das Feminine ist die Phänomenologie des Data-Minings. Gebäudearchitektur und Straßenbau agieren kulturell “in oppositio” zueinander. Ton- und Lehm — Wegelegungen aus Byzanz konkurrieren mit schwarz-weiß marmorisierten Pflastersteinen aus dem Friaul. Gamification schafft Verlinkung von piktografischen Idealen. Es ist ein Prozess. Vielleicht auch ein militärischer, bei dem Infanterie (“Carter-Transporte: Auslautverhärtung”), Kavallerie und Artillerie “nicht in eine Kategorie” zu fassen sind. Das “Aufkommen von Staub”, wie es vom Heer aus Konstantinopel trickreich angewendet wurde ist Fantasmagorie und Fatamorgana zugleich. Es ist Lichtbrechung in der Optik, das die ostromanischen Fassadenputzausströmungen in Humid-Phasen auszugleichen ersucht. Es ist ein kompliziertes optisches Verfahren, was noch heute in der dalmatinischen Festland- und Inselwelt fototechnisch kopiert werden kann und dann eine brandneue Gamification und Design Thinking Plattform kreiieren kann.
Synopsis
Bild und Handwerk haben sprachliche und handwerkliche Basis zugleich. Ikonografie hat etwas mit der “Ermattung eines Glanzes” zu tun, der Kirchenbildern erst per se den besonderen “Charme und Reiz” verleiht. Das alles zu synthetisieren ist nicht einfach. Aber das multikulturelle Panoptikum lohnt definitiv und immer wieder, was eine Computerillustration anbetrifft. Es geht, summa summarum also, um Vigorositäten. Es handelt sich um eine diamesische Kompilation, die auch unter Einbeziehung von sozialen Zeichen geschehen kann. Der Gebäudetyp einer Herrschaften-Villa und der eines Backstein-Hauses des Kohlearbeiters liegen vom Myndset vielleicht gar nicht so weit voneinander entfernt und die gesellschaftliche Fluktuation muss nicht unbedingt mindestens ein Jahrhundert von hier nach dort vonstatten gehen, sondern die Dauer ist vielleicht unter Umständen viel, viel niedriger dabei. “Card und Cart” gehen Hand in Hand. Ist das Ehemakelei?